MSM verbessert die Pufferfunktion des Knorpels und darüber hinaus unterstützt MSM zusätzlich auch die Leberreinigung. Der in unserer Nahrung vorhandene Schwefel geht beim Kochen großenteils verloren. Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, die vom Körper benötigte Schwefelkonzentration aufrechtzuerhalten.
Methylsulfonylmethan (MSM) ist eine organisch gebundene Form von Schwefel. Der in unserer Nahrung vorhandene Schwefel geht beim Kochen großenteils verloren. Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, die vom Körper benötigte Schwefelkonzentration aufrechtzuerhalten.
Schwefel gehört mit Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium und Phosphor zu den Makromineralstoffen: Mineralstoffe, die der Körper täglich in großen Mengen benötigt. Dennoch ist er einer der am meisten unterschätzten Mineralstoffe. Beispielsweise gibt es noch keinen Referenzwert (RI) für die Zufuhr von Schwefel. Ungeachtet dessen ist der mit MSM zugeführte Schwefel auch ein Bestandteil wichtiger Aminosäuren und praktisch aller Proteine.
Auch die Collagensynthese ist stark abhängig von einer ausreichenden Zufuhr von Schwefel. Schwefel sorgt für eine gute Struktur und Elastizität des Gewebes. Aus diesem Grund ist MSM auch gut für das Bindegewebe, der Haut und schützt die Haut vor Alterung. Außerdem fördert Schwefel die Flexibilität der Zellmembranen und unterstützt dadurch die Arbeit von Transportproteine. Auf diese Weise fördert MSM eine optimale Durchlässigkeit der Zellmembran. Weiterhin ist MSM gut für die Erhaltung flexible Muskeln und Gelenke. MSM verbessert die Pufferfunktion des Knorpels und darüber hinaus unterstützt MSM zusätzlich auch die Leberreinigung. Schwefel ist nämlich ein wichtiger Bestandteil der Peptide-Cystein und Gluthation. Ein Blick auf die molekulare Struktur von MSM zeigt dass an das Schwefelatom zwei Methylgruppen gebunden sind. Dadurch fungiert MSM als ein guter Methyldoner.
MSM 1000 mg wird schnell und gut vom Körper aufgenommen.